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Dachdämmung

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Dach richtig dämmen!

Warum ist die Dachdämmung besonders relevant für den energetischen Zustand?

Die Dachdämmung ist ein wesentlicher Bestandteil der energetischen Sanierung von Gebäuden, da sie erheblich zur Reduktion des Heizwärmebedarfs und damit zur Senkung der Energiekosten beiträgt. Es gibt verschiedene Arten der Dachdämmung, die je nach Bauweise und Anforderungen des Gebäudes eingesetzt werden können. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die gängigsten Arten der Dachdämmung sowie die geeigneten Dämmstoffe für jede Methode.

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Die gängigsten Arten der Dachdämmung 

Die Dachdämmung ist eine Maßnahme zur Wärmedämmung, die den Energieverbrauch eines Gebäudes reduziert, indem sie den Wärmeverlust über das Dach minimiert.

Hier ist eine Übersicht über die gängigsten Arten der Dachdämmung sowie die geeigneten Dämmstoffe für jede Methode:

Aufsparrendämmung

Die Aufsparrendämmung wird oberhalb der Sparren angebracht und ist eine der effektivsten Methoden, da sie eine durchgehende Dämmschicht ohne Wärmebrücken bietet.

Geeignete Dämmstoffe:

  • Polyurethan (PUR)

  • Mineralwolle (Stein- oder Glaswolle)

  • Holzfaserplatten

  • Polystyrol (EPS, XPS)

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Erklimmen einer Leiter

Die Vorteile:

Hervorragende Dämmwirkung ohne Wärmebrücken

Zusätzlicher Schutz der Dachkonstruktion

 

Ideal für Neubauten und umfassende Sanierungen

Die Nachteile:

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Im Zuge der Installation muss das Dach freigelegt werden, wodurch es anfällig für die Witterung ist.

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Dachdeckung muss vollständig entfernt werden

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Hohe Kosten durch aufwendige Installation

Eigenschaften der geeigneten Dämmstoffe im Detail

Der Nutzen von Sonnenschutzmaßnahmen kann erheblich sein, abhängig von der Art des Sonnenschutzes und den spezifischen Bedingungen. Einige allgemeine Vorteile sind die folgenden:

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Dachdämmung Glaswolle
  1. Mineralwolle (Stein- oder Glaswolle)

    • Eigenschaften: Gute Dämmwerte, nicht brennbar, schalldämmend

    • Einsatzbereiche: Aufsparren-, Zwischen- und Untersparrendämmung, Dämmung der obersten Geschossdecke
       

  2. Polyurethan (PUR):

    • Eigenschaften: Sehr gute Dämmwerte, leicht, feuchtigkeitsbeständig

    • Einsatzbereiche: Aufsparren- und Untersparrendämmung
       

  3. Polystyrol (EPS, XPS)

    • ​Eigenschaften: Gute Dämmwerte, leicht, feuchtigkeitsbeständig

    • Einsatzbereiche: Aufsparren- und Untersparrendämmung, Dämmung der obersten Geschossdecke
       

  4. Holzfaserplatten

    • ​Eigenschaften: Gute Dämmwerte, umweltfreundlich, schalldämmend

    • Einsatzbereiche: Aufsparren-, Zwischen- und Untersparrendämmung, Dämmung der obersten Geschossdecke
       

  5. Zelluloseflocken

    • ​Eigenschaften: Gute Dämmwerte, umweltfreundlich, schalldämmend

    • Einsatzbereiche: Zwischensparrendämmung, Dämmung der obersten Geschossdecke
       

  6. Schafwolle

    • ​Eigenschaften: Gute Dämmwerte, umweltfreundlich, feuchtigkeitsregulierend

    • Einsatzbereiche: Zwischensparrendämmung

Kann man ein Dach selbst dämmen und die BAFA-Förderung bekommen?

Für die BAFA-Förderung im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gelten spezifische Anforderungen, das heißt, die Dämmmaßnahmen müssen in der Regel von einem Fachunternehmen durchgeführt werden, um förderfähig zu sein.

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Ist es besser, den Dachboden oder das Dach zu dämmen?

Wenn es um die Dämmung geht, stellt sich oft die Frage, ob der Dachboden oder das Dach gedämmt werden sollte. Die Dämmung des Dachbodens ist in der Regel kostengünstiger und einfacher zu installieren, da keine Arbeiten am Dach selbst nötig sind. Sie bietet eine gute Wärmeeffizienz, wenn der Dachboden ungenutzt bleibt. Allerdings bleibt der Dachboden dabei kalt und kann nicht als Wohnraum genutzt werden.

Die Dämmung des Dachs hingegen eröffnet die Möglichkeit, den Dachraum als Wohnfläche zu nutzen, verbessert den Schutz vor Wärmeverlusten und steigert den Wert des Gebäudes. Diese Methode ist jedoch teurer und aufwendiger, da sie eine sorgfältige Planung und oft professionelle Hilfe erfordert.

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